Die maritime Stirn der Region Souss-Massa ist weltweit für deren milde Klima und für deren Seeperlen bekannt. Auf mehr als 200 Km ist das herrliche Küstengebiet ein Patchwork von kontrastreichen Reliefs, welche hochherrschaftliche Strände goldfarbigen Sands säumen. Von denen von Imsouane im Norden bis zu denen in Aglou im Süden bieten diese Strände einen idyllischen Rahmen an, um sich die Entspannung freizunehmen, in dem man einem vergnügtestem Arsenal an Aktivitäten frönt!
Ab Agadir gehen Sie auf Entdeckung von ganz neuen Spots zwischen Fischerdörfern, Buchten und Felsenweiten.
Hauptstadt von Souss-Massa ist Agadir auch die Hauptstadt des Badetourismus des Königreichs. Ihr Strand erstreckt sich auf 6 Km vom feinen Sand unterbrechungsfrei ab dem Königlichen Palais bis zur Marina. Die Bucht zieht sich an den mythischen Überhang Tawada entlang, wo Hotels, Cafés und Restaurants auf einander folgen. In 10 Km des Stadtzentrums ist der Strand Anza eine kleine charmante Bucht, welche ein äußerst seltenes Kuriosum beheimatet: 323 authentifizierte Fußstapfen von Dinosauriern.
In 14 Km im Norden von Agadir ist der Strand von Aourir der Ausgangspunkt vom Road Trip. Genannt Banana Beach bezugnehmend auf die Bananenstauden des Dorfs, ist der sublime Strand mit einer Zwillingsschwester ausgestattet: Imourane. Die beiden Strände bieten einen sympathischen Rahmen an, welcher für die Fischerei und für die Surfpraktik geeignet ist, insbesondere um Devil’s Rock. Man gelangt danach zur berühmten Taghazout und zu ihren Stränden des 17, des Dorfs, der Madraba und der Quelle.
Im 27. Kilometer dockt man an zwei untrennbare Strände an, jedoch zwei Paar Stiefel. Zuerst Imi Ouaddar und dessen Hafen der traditionellen Fischerei, dann Aghroud und dessen quietschbunte Maisonetten. Die beiden Strände erstrecken sich auf 2,5 Km puren Tapetenwechsels, sublimer Promenaden und erquicklicher Badestellen. Ein bisschen weiter verfügt Tiguert über einen wilden Strand, welcher für das Sporttauchen geeignet ist. Man findet hier auch den Strand Laatrouse, ein geheimnisumwitterter Spot!
Dann steigt die Küste ins Dorf Tamri hinauf, wo ein kleiner Strand fern vom Buhei inmitten der Plantagen eingenistet ist. Tamri ist auch ein Surfspot, welcher sehr der Brandung ausgeliefert ist. Über den friedsamen Strand von Tildi neigt sich die Reise in der bekannten Bucht von Imsouane dem Ende zu, welche ein Zufluchtsort für die Surfer und für die Liebhaber des totalen Tapetenwechsels ist.
Weniger verkehrt als ihre Mitschwestern im Norden kennzeichnen sich die Strände im Süden von Agadir durch ihren wilden Aspekt und durch ihre starken Strömungen, welche sie durchfließen.
Man findet zuerst die großen Strände des Nationalparks von Souss-Massa: Tifnit, Sidi R’bat und Sidi Wassay. Dazu kommt der Strand von Sidi Toual, welcher den Reigen durch sein wüstenartiges Ansehen eröffnet sowie die enge aber sublime Douira, Hochburg des Gleitschirmfliegens.
Dann Aglou spielt in 96Km von Agadir mit, hier nimmt der Antiatlas wieder ein. Nebst den Bequemlichkeiten, dem ruhigen Klima und dem mitreißenden Charme bereitet Aglou sein Los an starken Sensationen dank seines Surfspots und seines Gleitschirmfliegens.
Südlich des Strandes Sidi Bou Lfdayel geht die Reise zu Ende. Naturquai im Dienste der lokalen Fischer geht es um einen Arkadenstrand, welchen kleine Felsenmassive säumen, welche schwer zugänglich sind, was aus dem Strand den Wildesten der Liste ausmacht!